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Babyschwimmen ist hingegen der weitläufigen Meinung keine Modeerscheinung. Babyschwimmen entstand in den 70er Jahren. Mit Tauchübungen soll Wassersicherheit erzielt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema erschienen bereits zum Ausgang des vorletzten Jahrhunderts. So kann man sogar bei Wikipedia lesen.

Babys bewegen sich in den ersten Monaten im Wasser wesentlich sicherer als auf dem Trockenen. Kinder, die früh mit Wasser vertraut gemacht werden lernen später schneller Schwimmen.

Das Baby soll schließlich nicht Schwimmen lernen, sondern das Element Wasser entdecken.
Wenn man über Babyschwimmen spricht ist Wassergewöhnung und Spaß für Säuglinge und Kleinkinder von 3 bis 24 Monaten gemeint.

Sehr oft haben die Eltern viel mehr Angst als die Kleinen. Das beginnt schon in der Babybadewanne wo die Eltern oft ganz genau darauf acht geben, dass bloß kein Wasser ins Gesicht kommen darf. Das Babyschwimmen regt durch das viele Strampeln und Bewegen im Wasser zudem die Durchblutung und den Kreislauf an. Die Folge: Viele der Babys schlafen nach dem Babyschwimmen besonders gut. Schwimmen lernen kann man nicht nur in einem Schwimmbad. Es lässt sich gut mit dem Urlaub verbinden.

WISSENSCHAFT

Eine Studie der Uni Köln bestätigt, dasss vor allem in den ersten 6 Lebensmonaten Babys, die beim Babyschwimmen mitmachten, eine bessere Körperkoordination als gleichaltrige Kinder haben. Sie haben bessere motorische Fähigkeiten und einen besseren Gleichgewichtssinn.

Schwimmschulen, öffentliche Hallenbäder und viele Hebammen bieten schon für die Kleinsten die Möglichkeit zum Babyschwimmen. Erst im Kindergartenalter lernen die Kinder richtig schwimmen. Babyschwimmen soll den Kindern die Angst vor dem nassen Element nehmen. Bereits nach dem dritten Lebensmonat kann man mit seinem Kind am Babyschwimmen teilnehmen. Wichtig ist dabei die Temperatur von 32 bis 33° C und professionelle Begleitung.

Baby- Schwimmkurse

Für den sicheren Umgang mit Ihrem Kind im Wasser erlernen Sie in den Baby- Schwimmkursen Kursen verschiedene Haltegriffe, wobei die Freude und der Spass im Wasser immer im Vordergrund stehen. Durch die sanfte und spielerische Wassergewöhnung wird die Wahrnehmung des Kindes angeregt, die körperliche, motorische, geistige und soziale Entwicklung gefördert und die innige Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Baby vertieft.

Sehen Sie sich um! Es gibt sicher auch in ihrer Stadt Babyschwimmkurse. Es zahlt sich aus!

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