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Hausboot Masuren – eine gute Idee für den Urlaub

Es gibt einige Länder in Europa, die in Bezug auf die Preise für Urlaubsreisen noch als sehr günstig zählen. Auch Polen als eines der direkten Nachbarländer der Bundesrepublik Deutschland gehört dazu. Praktisch ist, dass man zur Bezahlung für das Hausboot Masuren keine Fremdwährung mehr benötigt, sondern den gewohnten Euro dazu benutzen kann. Dadurch entfällt auch die lästige Umrechnerei bei den Preisen, die man in anderen Ländern der Welt bei einem Urlaub in Kauf nehmen müsste. Neben dem Skiurlaub und dem Badeurlaub an der Ostsee wird auch das Hausboot Masuren immer öfter gefragt, denn damit lässt sich ein ähnlich naturnaher Urlaub wie bei klassischen Camping verleben.

Hausboot Masuren – Vielfalt der Ziele inbegriffen

Wenn vom Hausboot Masuren die Rede ist, dann ist die Masurische Seenplatte gemeint, die sich im Nordosten von Polen auf der Karte findet. Wer sich mit einem Hausboot Masuren auf en Weg macht, erkundet eine Landschaft, die durch die letzte Eiszeit geprägt worden ist. Seen und glaziale Rinnen wechseln sich mit flachen Hügeln ab. Von der Struktur her ist die Masurische Seenplatte zum Beispiel mit der Mecklenburgischen Seenplatte in Deutschland vergleichbar. Dadurch bietet der Urlaub mit dem Hausboot Masuren die Chance, dem Tag auf dem Wasser einen Tag mit ausgedehnten Wanderungen durch die Hügellandschaften folgen zu lassen. Als praktisch erweist sich dabei, dass die gesamte Region touristisch sehr gut erschlossen ist. Sogar ein eigenes Sturmwarnsystem gibt es für die Nutzer beim Hausboot Masuren.

Was kann man mit dem Hausboot Masuren erkunden?

Wer mit dem Hausboot Masuren unterwegs ist, kann theoretisch mehr als 2.700 Seen erkunden, von denen einige allerdings nicht direkt mit dem Boot erreicht werden können. Ein beliebtes Ressort für Fahrten mit dem Hausboot Masuren ist der Spirdingsee, der eine Wasserfläche von fast 114 Quadratkilometern hat. Auf eine ähnliche Größe bringt es auch der Mauersee. Wer einen guten Ausblick über die Region haben möchte, sollte einen Ausflug zur Kernsdorfer Höhe mit einplanen, deren höchster Punkt 312 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Auch der Seesker Berg mit seinen 309 Höhenmetern ist ein beliebter Treffpunkt für Landschaftsfotografen.

Titelfoto: Von I, Schorle, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2227750

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