Bald ist es wieder soweit und dann heißt es an der Ostsee:
Das Eis ist weg…
Die Kitelehrer sind bereit…
Viele Kiteschulen bieten an der Ostsee ihre Dienste an. Für Anfänger gibt es besonders gut geeignete Kitespots mit stehtiefem Wasser. Mit diesen Voraussetzungen kann man rund dreimal so schnell Kiten lernen, wie im tiefen Wasser. So versprechen es jedenfalls die Kiteschulen. Durch den mobilen Einsatz verschiedener Ostsee-Kiteschulen können jeweils die bestmöglichen Bedingungen beim Kiten lernen gefunden werden. Die Auswahl des Spots wird nach der Windrichtung und Windstärke am jeweiligen Tag getroffen und liegt je nach Basis-Standort oft nur geringe Fahrkilometer entfernt. Andere Kiteschulen bieten einen eigenen privaten und abgesperrten Trainingsspot ohne störende fremde Kite oder Windsurfer.
Kiteschulen nahe Neunrandenburg haben auch noch die tolle „Kein-Wind-Alternative“, denn hier gibt es die Wasserskianlage, die schon ab April ihre Pforten öffnet.
Abgesehen davon gibt es eine viel höhere Windwahrscheinlichkeit an der Nord und Ostsee (82,4%) gegenüber Binnenrevieren, wie dem Steinhuder Meer! Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Kiteschule darauf an Professionisten zu kommen die am Besten Mitglieder des Verbands Deutscher Wassersportschulen oder anerkannte „VDWS Praktikums – Ausbildungsschule“ sind. So können Sie sicher sein nicht nur richtig, sondern auch sicher kiten lernen zu können.
Kann „JEDER“ Kiten oder Kitesurfen lernen?
Kitesurfen kann jeder lernen. Mit fachlicher Anleitung eines professionell ausgebildeten Lehrers erlernt man in nur kurzer Zeit den Umbang mit dem Brett. 2 Schüler pro Schirm und 6 Schüler pro Kitelehrer ist die durchschnittliche Gruppengröße. Wichtig ist es eine Schule zu suchen wo jeder Kiteschüler individuell beraten und geschult wird und somit das Kursangebot auf das Können und die Lernfortschritte der Schüler angepasst ist.
Um die ersten Erfahrungen zu sammeln sollte man sich mindestens 5 Tage Zeit nehmen und am Besten einen Intensivkurs buchen.