Heute bekommt nach und nach alles einen Motor. Der Taucher taucht mit dem Diverbike, der Kayakfahrer bekommt einen Jet Antrieb, Jetskis sind ohnehin schon nicht mehr von unseren Stränden wegzudenken. Und nun bekommt auch noch das Surfboard einen Motor.
„Unnötig“ werden viele Leser sagen, aber bei genauerer Betrachtung haben diese Dinger einige Vorteile und auch Alternativen wie Sie später in diesem Artikel lesen können.
1) Sie brauchen doch wesentlich weniger Energie als ein Jetski
2) Sie machen weniger Lärm als ein Jetski
3) Sie können auch ohne Wellen oder Wind eingesetzt werden.
So ein Motor Surfboard scheint Spass zu machen. Mittlerweile werden endlich Elektro Surfboards am Markt angeboten. Wer umweltbewußt denkt und sich für so ein Sportgerät interessiert der sucht am Besten nach: Lampuga
Ein Lampuga ist ein Surfbrett. Das Lampuga ist genauso schnell, wendig und geschmeidig wie sein Namensgeber – die Goldmakrele. Die Handhabung denkbar einfach und das Brett läßt sich bequem auf einem Dachgepäckträger transportieren. Das Lampuga kann man kabellos über einen Joystick oder mit dem iPhone oder iPod steuern.
Das Lampuga kann man für stattliche Euro 9800.- erstehen. Der Preis schreckt die Käufer natürlich noch ab und wer sich die technischen Daten durchliest findet noch mehr Minuspunkte:
Technische Daten
- Länge: 257 cm
- Breite: 80 cm
- Höhe: 15 cm
- Gewicht: 37 kg
- Akku-Typ: 51,8 V Lithium
- Geschwindigkeit: ca. 40 km/h
- Motorleistung: 10 PS
- Fahrzeit: 14-40 Minuten
- Ladedauer: 45 Minuten
Fahrzeit 14-40 Minuten?
Ich denke da müssen die bei diesem Preis noch weiter dran basteln!
Titelfoto von Lampuga.