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Schwimmwesten garantierten Sicherheit. Wer nicht schwimmen kann, für den kann diese lebensnotwendig sein. Verantwortungsbewusste Bootsführer kaufen den Lebensretter, nachdem sie einen Schwimmweste Testbericht gelesen haben. Dieser wird regelmäßig durchgeführt und in einschlägigen Fachzeitschriften veröffentlicht. Man unterscheidet zunächst zwischen Westen, die aufblasbar sind und Feststoffschwimmwesten. Hier gibt es vom Aufbau her deutliche Unterschiede.

Schwimmweste im Testbericht (aufblasbare Westen)

Ein Vorteil der aufblasbaren Schwimmweste im Testbericht ist ihr hoher Tragekomfort. Verglichen mit recht unflexiblen Feststoffschwimmwesten sind sie deutlich leichter. So können sie auch bei Küstenwanderungen durchgängig getragen werden, weil sie nicht scheuern oder stören. Sie beeinträchtigen nicht die natürliche Bewegung . Auch zu warm kann es dem Träger unter einer aufblasbaren Schwimmweste nicht werden.

Durch eine aufblasbare Schwimmweste wird der Körper im Wasser automatisch so gelegt, dass der Kopf über Wasser bleibt. Diese wichtige wie praktische Funktion nennt man Ohnmachtsschutz. Dadurch kann die aufblasbare Schwimmweste vor dem Ertrinken schützen. Ausgestattet mit Signalpfeifen wird der Verunfallte von anderen Booten in der Nähe gehört. Wenn der Auftriebskörper nicht aktiviert ist, kann der Westen-Träger bzw. die -Trägerin sogar ihr Boot schwimmend wider erreichen.

Die aufblasbare Schwimmweste im Testbericht besticht auch durch ihre auffällige Optik. Sie ist mit gut sichtbaren Reflektor-Streifen versehen. So kann ein Mensch, der über Bord ging, selbst bei ungünstiger Sicht oder auf einige Meter Entfernung gesehen werden.

Die Feststoffschwimmweste:

Schwimmweste Testbericht

Diese Schwimmwesten bieten einen Ramm- oder Aufprallschutz. Weiterhin halten sie den Träger an der Oberfläche. Dafür zuständig ist der Auftrieb. Durch ihre Beschaffenheit wird Unterkühlungen im Wasser vorgebeugt, sie halten den Körper warm. Sollte der Verunfallte länger im Wasser treiben, dann kommt ihm die Warmhaltefunktion besonders zugute. Günstig ist, darunter einen Neopren- oder Trockenanzug zu tragen, da diese Kleidungsstücke zusätzlich wärmen.

In den Taschen von Feststoffschwimmwesten können viele wichtige Dinge befördert werden. Diese können überlebensnotwendig werden. Das sind zum Beispiel Leuchten, Warnlichter für SOS, Schleppleine, eine Kappe aus Neopren und eventuell auch einige Lebensmittel.

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