Wakeboarding gehört seit Jahren zu den beliebtesten Action-Sportarten in Deutschland.
Wie bei allen Sportarten bestimmt die Qualität des Materials Spaß und Erfolg beim Sport.
Worauf sollte man nun beim Kauf eines Wakeboards achten und was kostet der ganze Spaß?
Schon alleine bei der Auswahl des passenden Boards, wird man mit Angeboten überhäuft. Die erste Wahl die getroffen werden muss ist ob man Cable oder bzw. Boot fahren will. Eine weitere Vorgabe ergibt sich aus der Körpergröße und dem Gewicht des Riders. Im Fachgeschäft können Sie sich diesbezüglich gut beraten lassen. Am Besten ist natürlich immer wenn man das Board testen kann, denn auch ein Längenunterscheid von nur drei Zentimetern wird sich beim Fahren bemerkbar machen!
Billig ist die Sache nicht, denn. Der Neu-Preis für ein Wakeboard liegt leider zwischen 300-600 Euro. Nach oben hin ist wie in den meisten Bereichen der Sportgeräte kaum eine Grenze. Deshalb sind 1.000 Euro für ein Spitzenboard keine Seltenheit. Für Hobbysurfer tut es ein billigeres Board auch. Beim Kauf der richtigen Bindungen sollte man aber sicher nicht sparen. Ebenso müssen Bindungen unbedingt anprobiert werden, denn die Bindung muss 100%ig passen. Einsteigerbindungen sind für unter 100 Euro erhältlich. Professionellere Bindungen kosten zwischen 200-400 Euro. Wer Geld sparen will kauft am Saisonende, weil auch hier im Abverkauf manchmal bis zu 60% gespart werden können.
Nicht zu vergessen ist beim Kauf eines Wakeboards der Helm. Ein Wakeboard Helm muss keinesfalls kindisch oder gar klobig aussehen. Heute sind sehr modische Helme erhältlich.
Beim Erlernen kann man nämlich genauso schnell wie auch beim Einstudieren neuer Tricks Gefahr laufen hinzufallen, so dass der Wakeboard Helm dabei Schlimmeres verhindern wird. Sicherheit geht dabei immer vor!
TitelFoto und Helm von www.weare.de
Ich bin selbst begeisterter Wakeboarder und kann nur bestätigen, dass man beim Kauf seines ersten Wakeboards durchaus einiges falsch machen kann. Insbesondere dann wenn es nicht die passende Größe ist oder gar nicht für den Cable-Park oder für hinterm Boot geeignet ist.
Deshalb sollte man unbedingt einige Modelle Probe fahren und gucken, welches Wakeboard einem am besten zusagt. Meistens bieten die Wakeboardparks am Anfang der Saison an, dass man einige Modell der aktuellen Saison ausprobieren kann.
In meinem Hobbyblog habe ich einen Artikel geschriebe, der recht ausführlich beschreibt worauf es beim Kauf eines Wakeboards für Anfänger ankommt:
wakeboard-kaufen.com/wakeboard-kaufen-tipps-zum-kauf-fuer-anfaenger-teil-1/