Luxus Hausboot in Amsterdam – der besondere Urlaub
Amsterdam könnte gut auch den Beinamen „Venedig des Nordens“ tragen, denn von der rund 219 Quadratkilometer großen Fläche der Stadt entfällt rund ein Viertel auf Wasserflächen.
Die Wasserstraßen haben hier eine enorme logistische Bedeutung, was in der Vergangenheit sogar dazu geführt hat, dass die Steuer auf Immobilien danach berechnet wurde, wie viele laufende Meter Hauswand man zu den Grachten und Kanälen hatte. In jüngster Zeit ist die touristische Bedeutung dieser Wasserstraßen sehr deutlich angestiegen.
Die lokale Tourismuswirtschaft hat darauf reagiert. Einige Dienstleister bieten auch das Luxus Hausboot in Amsterdam als Urlaubsquartier in der niederländischen Landeshauptstadt an.
Nutzbare Vorteile beim Luxus Hausboot in Amsterdam
Dass die Buchung für ein Luxus Hausboot in Amsterdam eine gute Sache ist, wird schon beim Blick auf die Karte deutlich. Hier münden die Amstel und der Fluss IJ in ein Nebenmeer der Nordsee. Das IJsselmeer bietet für die Erkundung mit dem Luxus Hausboot Amsterdam eine Fläche von rund 1.100 Quadratkilometern an. Es ist mit einer durchschnittlichen Tiefe von 5,5 Metern recht flach und erwärmt sich zu Beginn des Sommers relativ schnell. Wer in den Fluten des IJsselmeers baden möchte, sollte also bei der Buchung des Hausboots darauf achten, dass es mit einer geeigneten Badeplattform ausgestattet ist. Das Wasser des IJsselmeers ist leicht salzhaltig. Der Salzgehalt im Grundwasser der umliegenden Regionen steigt kontinuierlich an, weshalb von der niederländischen Regierung über die Anhebung des Wasserspiegels nachgedacht wird. Möglich ist das über die drei Schleusen, über das das IJsselmeer mit dem Wattenmeer der Nordsee verbunden ist.
Gute Ausflugsziele für den Urlaub im Luxus Hausboot Amsterdam
Da sich das Hausboot zur Kategorie der mitfahrenden Urlaubsquartiere zählt, ist man bei seinen Ausflügen nicht nur auf die Sehenswürdigkeiten in Amsterdam eingeschränkt. Rund um das IJsselmeer und das sich daran anschließende Markermeer können mehr als zwei Dutzend Ortschaften erkundet werden. Zwischendurch kann man immer wieder Stopps an schönen und auch für Nichtschwimmer geeigneten Sandstränden einlegen.
Titelfoto: Foto: Andreas Laible