Yachtcharter Italien: Venedig als Startpunkt
Eine Yachtcharter Italien, die in Venedig startet, ist ein ganz besonderes Urlaubserlebnis. Beim Segelurlaub an der italienischen Adria werden die Herzen vieler Segel-Fans höher schlagen.
Im Nordosten Italiens befindet sich die weltbekannte Stadt Venedig oder auch Venezia. Die Stadt und die Lagune, die dazu gehört, gilt schon seit langem als UNESCO Weltkulturerbe.
Die Lagune selbst ist mit dem Umland zusammen stolze 550 Quadratkilometer groß, so dass ausreichend Platz für eine ausgiebige Yachtcharter Italien, mit Venedig als Startpunkt, bleibt.
Venedig – die etwas andere Stadt
Doch bei der Yachtcharter Italien hat Venedig nicht nur eine eindrucksvolle Lagune zu bieten. Die Stadt selbst liegt im Wasser und setzt sich aus mehr als 100 Inseln zusammen. Schon im 19. Jahrhundert begann man jedoch damit, viele Kanäle einfach zuzuschütten. Und die, die nicht verschüttet wurden, wurden zum Großteil für den Wasserverkehr gesperrt. Heute sind viele Kanäle nur noch spärlich oder auch gar nicht mehr befahren.
Dennoch nehmen sie einen wichtigen Stellenwert für die Stadt ein, kein Wunder, bedenkt man, dass es mehr als 170 Kanäle in Venedig gibt, die eine Länge von mehr als 40 Kilometer aufweisen. Im Zentrum von Venedig lohnt sich ein Besuch des Markusplatzes, der von Markuskirche, dem Dogenpalast und der Campanile umgeben ist. Nahe gelegen ist auch der Canal Grande, einer der wichtigsten Kanäle für die Stadt. Und ein Besuch einer der mehr als 400 Brücken, die in der Stadt zu finden sein sollen, darunter genauso die berühmte Rialto Brücke, ist ebenso empfehlenswert.
Yachtcharter ab Venedig
Wer sich für die Yachtcharter in Italien ab Venedig entscheidet, sollt das Yachtcharter Unternehmen vorab überprüfen. Ist ein seriöses Unternehmen gefunden, steht einem abwechslungsreichen Törn aber nichts mehr im Wege. Zudem können nahe gelegene Segelgebiete, etwa in Slowenien und Istrien in Kroatien angesteuert werden. Vielfältige Segelrouten stehen bei der Yachtcharter Italien ab Venedig zur Auswahl.
Titelfoto von Maria Schnitzmeier