Wasserski, Wakeboards sowie Baden

Ein schlichter Badesee reicht vielen aus, sofern Wasserski- und Wakeboard-Einrichtungen vorhanden sind. Die großen Gewässer können in der Saison recht gut besucht sein, so dass viele Wassersportfreunde auf der Suche nach kleineren, unbekanntere Gewässern sind. Überall in Deutschland und auch im Ausland laden Seen zu Wassersport und -vergnügen ein.

Gestartet wird beim Wasserski wie beim Wakeboarding von einer Rampe. Das Kribbeln im Bauch mag für viele ein Grund sein, diese Sportarten einmal auszuprobieren. Einige Badeseen hierzulande bieten diese Art Wasservergnügen inzwischen an. Was sind Wakeboards? Dabei handelt es sich um Bretter, auf denen man seitlich steht, ähnlich wie beim Snowboarden. Nur dass man beim Wakeboarding auf dem Wasser dahingleiten. Erstmalig wurden die Skurfer, die Vorgänger der Wakeboards, 1984 vom Wellenreiter Tony Finn gebaut. Nach den ersten Tests kam 1990 das erste Wakeboard heraus.

Beispielsweise gibt es im Saarland oder auch in Sachsen Wakeboard- und Wasserskianlagen. Hier wird man mithilfe eines Motors an einem Kabel über den See gezogen. Die Strecke beträgt dabei zwischen 500 und 1.200 Metern. Erstaunlicherweise können dabei bis zu 60 Kilometern/Stunde zurückgelegt werden. Nicht immer fährt man allein übers Gewässer, häufig sind es mehrere Menschen, welche um Masten herum gezogen werden. Profis zeigen gern spektakuläre Sprünge über Kicker, leicht durchgebogenen Rampen, die ans Snowboarden erinnern. Slider haben verschiedene Formen, wobei man beim Wakeboarding im Idealfall elegant darüber hinweg gleitet und anschließend zurück ins Wasser springt.

Diese speziellen Hindernisse sollten aber von Anfängern besser noch nicht befahren werden, dazu bedarf es einiger Erfahrung und Übung. Einsteiger lernen, wie sie auf dem Wasser sich so bewegen, dass sie nicht hineinfallen. Aber auch sie werden nach kurzer Übungszeit das leichte Gleiten übers Wasser genießen wie die Wakeboarder, die schon als Profis in dieser Sportart bezeichnet werden können. Ähnlich verhält es sich mit dem Wasserski-Fahren.

Wer in Sachsen dem Wasserski- oder Wakeboardvergnügen nachgehen möchte, auf den warten zahlreiche Ferienhäuser, Pensionen und Apartments, die höchste Erwartungen erfüllen. Ob gemütliche Zimmer für Aktivurlauber mit Fahrradverleih und Tischtennisplatten-Nutzung oder Ferienwohnungen für Erholungssuchende mit Garten- und Grillnutzung, bleibt jedem Urlauber selbst überlassen. Die Unterkünfte verfügen über Sat-TV. In einigen Urlaubsorten sind das Schwimmen im Freibad, Reitunterricht oder eine Massage für Selbstzahler möglich.

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