Wie kann man ein gutes Surfcamp finden?

Möchte man heute ein Surfcamp finden, braucht man sich nur in eines der niedergelassenen Reisebüros zu begeben oder die Angebote der Online-Reiseagenturen zu durchforsten. Hier finden sich Offerten zum Beispiel in den größeren Ferienclubs, in denen man noch dazu den Vorteil hat, dass man all inklusive buchen kann. So kann man nicht nur ein gutes Surfcamp finden, sondern sich auch gleich noch die Unterkunft und die An- und Abreise zu günstigen Konditionen sichern. Vor allem für Familien mit Kindern ist die Form der Urlaubsbuchung sehr zu empfehlen. Solche Aufenthalte inklusive der Schulung in einem Surfcamp sind sowohl mit Frühbucherrabatt als auch zu Last-Minute-Preisen zu bekommen.

In Europa ein Surfcamp finden

Europa hat gleich einige Länder zu bieten, in denen man ein Surfcamp finden kann. Besonders große Beliebtheit genießt dabei Kroatien, weil man gute Bedingungen mit sauberen Stränden und günstigen Preisen kombinieren kann. Außerdem ist hier die Saison ziemlich lang und man hat Hunderte von Inseln zur Auswahl, um mit dem Board auf den Wellen reiten zu können. Trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind auch Griechenland und Italien gute Ziele, wenn man ein preiswertes Surfcamp finden möchte. Die am Südufer des Mittelmeers gelegenen Küsten der Türkei und Tunesiens rangieren auf der Beliebtheitsliste beim Surfurlaub ebenfalls ganz weit oben. Sogar an der Nordsee und an der Ostsee gibt es zahlreiche Surfschulen und Sportvereine, unter deren Anleitung man sich die Künste des Wellenreitens oder Windsurfens aneignen kann.

Auf der Weltkarte ein ideales Surfcamp finden

Besonders begehrt sind natürlich bei den Wassersportfreunden die Destinations, in denen man bei der Planung des Urlaubs nicht auf den Kalender schauen muss. In der Karibik kann man beispielsweise ganzjährig Angebote für das Surfcamp finden. Die Palette der möglichen Ziele reicht von den südlichen Ländern der USA über Kuba bis hin nach Mexiko. Auch gen Osten sind von Deutschland aus interessante Ziele zu finden. Ein Beispiel sind die Philippinen, wo man als Abwechslung zum Tag am Wasser auch gleich ein paar Vulkankegel besteigen und den Ausblick aufs Meer und den Einblick in den ruhenden Schlot genießen kann.

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